Osteochondrose: Ursachen, Symptome und Therapie

Osteochondrose: Ursachen, Symptome und Therapie

20.09.2025

PD Dr. med. Witold Polanski

Viele Patient:innen halten Rückenschmerzen erst für „normale Verspannungen“. Werden die Beschwerden jedoch häufiger oder chronisch, steckt nicht selten eine Osteochondrose dahinter. Damit ist ein Verschleiß von Bandscheiben und den angrenzenden Knochenflächen (Wirbelendplatten) gemeint. Am häufigsten betroffen sind Lendenwirbelsäule (LWS) und Halswirbelsäule (HWS). Typische Folgen sind belastungsabhängige Rücken- oder Nackenschmerzen, Steifigkeit und manchmal Ausstrahlungen in Arme oder Beine.

In diesem Artikel erfährst du Ursachen, Symptome je Region (HWS/LWS), wie die Diagnose mit Untersuchung und Bildgebung (Röntgen/MRT) gestellt wird, welche Behandlungen ohne Operation am besten helfen – und wann eine Operation überhaupt sinnvoll ist. Außerdem bekommst du Übungen, Ergonomie- und Präventionstipps für den Alltag.

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Was ist Osteochondrose?

Die Osteochondrose intervertebralis beschreibt alters- oder belastungsbedingten Verschleiß an der Wirbelsäule. Bandscheiben verlieren mit der Zeit Wasser und damit an Höhe und Elastizität. Der Druck verteilt sich dadurch ungünstiger auf die Wirbel. Der Körper reagiert mit knöchernen Anbauten an den Wirbelrändern (sogenannte Osteophyten), um zu stabilisieren. Das kann jedoch zu Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und Nervenreizungen führen. Besonders häufig sind LWS und HWS betroffen, weil dort die Belastung am größten ist.

Osteochondrose vs. Spondylose

  • Osteochondrose: Verschleiß von Bandscheiben und Wirbelendplatten (u. a. Höhenverlust der Bandscheibe; im MRT sieht man oft sogenannte Modic-Veränderungen).

  • Spondylose: bezeichnet die Osteophytenbildung (knöcherne Anbauten) an den Wirbelkörperrändern.

Beide Prozesse treten oft gemeinsam auf und sind Ausdruck desselben Verschleißes.

Häufig betroffene Regionen

  • Lendenwirbelsäule (LWS): Kreuzschmerz, oft Verschlimmerung beim Sitzen oder Heben; gelegentlich Ausstrahlung ins Bein („Ischias“).

  • Halswirbelsäule (HWS): Nacken- und Schulterschmerzen, gelegentlich Kopfschmerzen, Schwindel; bei Nervenreizung Ausstrahlung in den Arm.

  • Brustwirbelsäule (BWS): seltener betroffen; eher dumpfe Schmerzen zwischen den Schulterblättern.

Ursachen und Risikofaktoren

Eine Osteochondrose entsteht nicht über Nacht, sondern entwickelt sich über Jahre. Hauptursache ist der natürliche Verschleiß: Mit zunehmendem Alter verlieren die Bandscheiben Wasser und Elastizität. Dadurch werden sie flacher und können Stöße nicht mehr so gut abfedern. Die Wirbelkörper müssen mehr Druck aufnehmen, was langfristig zu Umbauprozessen im Knochen führt.

Häufige Ursachen und begünstigende Faktoren

  • Alterungsprozess: natürlicher Elastizitätsverlust der Bandscheiben

  • Bewegungsmangel: schwache Muskulatur führt zu Überlastung der Wirbelgelenke

  • Fehlhaltungen und ungünstige Arbeitspositionen: z. B. langes Sitzen am Schreibtisch, schweres Heben mit rundem Rücken

  • Übergewicht: erhöht dauerhaft den Druck auf Bandscheiben und Wirbelkörper

  • Schwerarbeit oder Sport mit hoher Belastung: z. B. Bauarbeiten, Gewichtheben, Leistungssport

  • Genetische Faktoren: manche Menschen entwickeln früher degenerative Veränderungen

  • Rauchen: verschlechtert die Durchblutung der Bandscheiben und beschleunigt den Abbau

  • Unfälle oder Wirbelsäulenverletzungen: können den Verschleißprozess in Gang setzen

Degenerationskaskade

Der Verlauf einer Osteochondrose lässt sich als Degenerationskaskade beschreiben. Am Anfang steht die Abnahme der Bandscheibenhöhe, die durch den Verlust von Wassergehalt und Elastizität entsteht. Dadurch geraten die Wirbelendplatten unter vermehrte Belastung, was zu kleinen Einrissen und entzündlichen Veränderungen führen kann. Der Körper reagiert darauf mit der Bildung von Osteophyten, also knöchernen Anbauten, die die Wirbelsäule stabilisieren sollen. Diese Anpassungsreaktion hat jedoch einen Nachteil: Mit der Zeit kommt es zu einer Einengung von Nervenstrukturen, was Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühle oder sogar Lähmungserscheinungen auslösen kann.

Typische Symptome der Osteochondrose

Die Beschwerden einer Osteochondrose entwickeln sich meist langsam und schleichend. Anfangs gleicht der Körper die Veränderungen oft aus, später führen zunehmender Verschleiß und knöcherne Umbauten zu Schmerzen, Steifigkeit und Bewegungseinschränkungen.

Allgemeine Symptome

Typisch sind tief sitzende Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen, die sich durch körperliche Belastung oder langes Sitzen verstärken. Häufig klagen Betroffene über eine ausgeprägte Steifigkeit nach Ruhephasen, den sogenannten Anlaufschmerz. Der Körper versucht, die instabile Wirbelsäule auszugleichen, was oft zu Verspannungen der Rückenmuskulatur führt. Dadurch kommt es nicht nur zu Bewegungseinschränkungen in der betroffenen Region, sondern bei fortschreitender Erkrankung auch zu Ausstrahlungen in Arme oder Beine, wenn Nerven durch knöcherne Veränderungen oder Höhenminderung der Bandscheiben eingeengt werden. In manchen Fällen treten zusätzlich neurologische Symptome wie Kribbeln, Taubheitsgefühle oder Muskelschwäche auf.

Symptome nach betroffener Region

Osteochondrose der Halswirbelsäule (HWS):

  • Nackenschmerzen, ausstrahlend in Schulter und Arm

  • Kribbeln oder Taubheitsgefühle in den Händen

  • Kopfschmerzen, Schwindel, Gangunsicherheiten (bei Myelopathie)

Osteochondrose der Lendenwirbelsäule (LWS):

  • Kreuzschmerzen, verstärkt beim Sitzen oder Heben

  • Ausstrahlung ins Bein („Ischias“)

  • Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Muskelschwäche in den Beinen

  • Bei starker Einengung: Störungen der Blasen- oder Darmfunktion (Red Flag!)

Osteochondrose der Brustwirbelsäule (BWS):

  • Dumpfe, drückende Schmerzen zwischen den Schulterblättern

  • Verstärkung beim Bücken oder Drehen

  • Selten Nervenreizungen mit Ausstrahlung nach vorne in den Brustkorb

Diagnose der Osteochondrose

Die Diagnose einer Osteochondrose erfolgt in mehreren Schritten und basiert auf klinischer Untersuchung sowie bildgebenden Verfahren. Wichtig ist, andere Ursachen für Rückenschmerzen (z. B. Bandscheibenvorfall, Facettensyndrom, Spinalkanalstenose) auszuschließen.

Klinische Untersuchung

  • Überprüfung der Beweglichkeit der Wirbelsäule

  • Abtasten schmerzhafter Regionen

  • Prüfung von Muskelkraft, Reflexen und Sensibilität, um mögliche Nervenbeteiligungen festzustellen

Bildgebende Verfahren

  • Röntgenaufnahmen: zeigen Abflachungen der Bandscheibenräume, Osteophyten und knöcherne Umbauten

  • Magnetresonanztomografie (MRT): liefert detaillierte Informationen über Bandscheiben, Nerven und Knochenmark. Typisch sind sogenannte Modic-Veränderungen an den Wirbelendplatten:

  • Computertomografie (CT): Dieses Verfahren liefert besonders detaillierte Bilder der knöchernen Strukturen. Ein CT wird oft vor Operationen eingesetzt, wenn es darum geht, die genaue Form und Ausdehnung von Knochenveränderungen zu beurteilen.

Differenzialdiagnosen

Zur sicheren Abgrenzung müssen folgende Erkrankungen berücksichtigt werden:

Die Kombination aus Beschwerden, klinischem Befund und Bildgebung ermöglicht eine zuverlässige Diagnose und die Erstellung eines individuellen Therapieplans.

Behandlung der Osteochondrose

Die Therapie einer Osteochondrose richtet sich nach dem Beschwerdebild, dem Stadium der Erkrankung und der betroffenen Wirbelsäulenregion. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu erhalten und das Fortschreiten zu verlangsamen. In den meisten Fällen reicht eine konservative Behandlung aus.

Konservative Behandlung

  • Physiotherapie und Bewegungstherapie: Kräftigung der Rückenmuskulatur, Haltungsschulung und Mobilisation zur Entlastung der Wirbelsäule

  • Manuelle Therapie und Massagen: Lösen muskulärer Verspannungen

  • Medikamente: Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen) und bei Bedarf Muskelrelaxantien

  • Physikalische Maßnahmen: Wärme, Elektrotherapie, Ultraschall

  • Ergonomische Anpassungen: Arbeitsplatzoptimierung, richtige Hebetechniken

Bewegung ist wichtiger als Schonung – langfristige Bettruhe wird heute nicht mehr empfohlen.

Erweiterte konservative Optionen

  • Gezielte Injektionen: Kortison- oder Lokalanästhetika-Injektionen an Facettengelenke (kleine Wiebelgelenke) oder Nervenwurzeln zur Schmerzlinderung

  • Multimodale Schmerztherapie: Kombination aus Physiotherapie, Medikamenten, psychologischer Unterstützung und Edukation – vor allem bei chronischen Rückenschmerzen effektiv

Operative Behandlung

Eine Operation ist nur bei klaren Indikationen sinnvoll:

  • Neurologische Ausfälle (z. B. Muskelschwäche, Blasen-/Mastdarmstörung)

  • Hochgradige Spinalkanalstenose durch knöcherne Umbauten

  • Therapieresistenz: anhaltend starke Schmerzen trotz konsequenter konservativer Behandlung über mehrere Monate

Mögliche Verfahren sind Dekompression (z. B. Entfernung von Osteophyten) oder Versteifung (Spondylodese). Diese Eingriffe werden jedoch nur in Ausnahmefällen durchgeführt.

Übungen bei Osteochondrose

Gezielte Übungen sind ein zentraler Bestandteil der konservativen Therapie. Sie stärken die Rückenmuskulatur, verbessern die Beweglichkeit und entlasten die geschädigten Strukturen. Wichtig: Übungen sollten regelmäßig durchgeführt und an die jeweilige Wirbelsäulenregion angepasst werden.

1. Mobilisation der Lendenwirbelsäule („Katzenbuckel-Pferderücken“)

  • Gehe in den Vierfüßlerstand.

  • Mache abwechselnd einen Katzenbuckel (Rücken rund nach oben) und ein Hohlkreuz (Bauch Richtung Boden).

  • 10–15 Wiederholungen, langsam und kontrolliert. Wirkung: sanfte Mobilisation der LWS, Verbesserung der Beweglichkeit.

2. Kräftigung der Rumpfmuskulatur („Unterarmstütz / Plank light“)

  • Lege dich auf den Bauch, stütze dich auf Unterarme und Knie.

  • Hebe den Oberkörper leicht an und halte 10–20 Sekunden.

  • Mehrmals wiederholen, mit der Zeit auf klassische Plank-Variante steigern. Wirkung: stärkt Bauch- und Rückenmuskulatur, stabilisiert die Wirbelsäule.

3. Dehnung der Halswirbelsäule

  • Setze dich aufrecht hin.

  • Neige den Kopf langsam zur Seite, bis eine sanfte Dehnung im Nacken spürbar ist.

  • 20 Sekunden halten, Seite wechseln. Wirkung: löst Verspannungen der Nackenmuskulatur.

4. Beckenheben („Bridging“)

  • Lege dich auf den Rücken, Beine angewinkelt, Füße hüftbreit.

  • Hebe das Becken langsam nach oben, bis der Körper eine Linie bildet.

  • Kurz halten, dann langsam absenken. 10 Wiederholungen. Wirkung: kräftigt Gesäß- und Rückenmuskeln, stabilisiert die LWS.

Tipp: Übungen sollten täglich durchgeführt werden. Bei akuten Schmerzen oder neurologischen Symptomen (Taubheit, Lähmungen) ist ärztliche Rücksprache notwendig.

Prognose und Verlauf der Osteochondrose

Die Osteochondrose ist eine chronische, nicht heilbare Erkrankung, die jedoch mit der richtigen Therapie gut kontrolliert werden kann. Das Ziel ist nicht die vollständige „Heilung“ der strukturellen Veränderungen, sondern eine Schmerzlinderung, Funktionsverbesserung und Erhalt der Lebensqualität.

Typischer Verlauf

  • Frühstadium: Bandscheiben verlieren an Elastizität → erste Schmerzen bei Belastung

  • Mittleres Stadium: Abnahme der Bandscheibenhöhe, Bildung von Osteophyten, zunehmende Bewegungseinschränkung

  • Spätstadium: ausgeprägte knöcherne Umbauten, mögliche Einengung von Nervenstrukturen (Spinalkanalstenose, Radikulopathie)

Einflussfaktoren auf den Verlauf

  • Regelmäßige Bewegung: kräftigt die Muskulatur und verlangsamt das Fortschreiten

  • Konsequente Therapie: Physiotherapie, Medikamente, ggf. Infiltrationen

  • Lebensstil: Normalgewicht, ergonomische Arbeitsweise, Nichtrauchen

  • Begleiterkrankungen: z. B. Osteoporose, Stoffwechselerkrankungen, können die Prognose verschlechtern

Realistische Erwartungen

  • Mit konservativer Behandlung werden die meisten Patient:innen beschwerdearm und können Beruf und Alltag weitgehend normal bewältigen.

  • Schmerzphasen können immer wieder auftreten, verlaufen aber oft in Schüben.

  • Operationen sind nur in Ausnahmefällen erforderlich – bei den meisten reicht eine konservative Langzeitstrategie aus.

Lebensstil und Prävention

Auch wenn die Osteochondrose nicht heilbar ist, lässt sich das Fortschreiten der Beschwerden durch gezielte Maßnahmen bremsen. Regelmäßige Bewegung, insbesondere gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren, hilft, die Muskulatur zu kräftigen und die Wirbelsäule zu entlasten.

Eine aufrechte Körperhaltung beim Sitzen und Stehen schützt die Bandscheiben vor unnötiger Fehlbelastung. Ergonomische Sitzmöbel und regelmäßige Positionswechsel während der Arbeit sind einfache, aber effektive Maßnahmen. Wer schwere Lasten heben muss, sollte dies mit geradem Rücken und aus den Beinen heraus tun, um die Belastung auf die Bandscheiben zu minimieren.

Die richtige Matratze und ein orthopädisches Kissen können die Wirbelsäule während des Schlafs entlasten. Besonders im Alltag ist es wichtig, auf Warnsignale des Körpers zu achten. Wer häufig Rückenschmerzen verspürt, sollte frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Eine bewusste Ernährung mit ausreichend Nährstoffen für Knochen und Knorpel kann ebenfalls unterstützend wirken. Besonders Vitamin D, Kalzium und Magnesium spielen eine Rolle bei der Knochengesundheit. Eine ausgewogene Lebensweise, kombiniert mit gezieltem Training und bewussten Bewegungsgewohnheiten, hilft, die Wirbelsäule gesund zu halten und Beschwerden zu reduzieren.

Häufige Fragen zur Osteochondrose (FAQ)

Was darf man bei Osteochondrose nicht machen?

Vermeide langes Sitzen ohne Bewegung, schweres Heben mit krummem Rücken und Sportarten mit hoher Stoßbelastung wie Joggen auf hartem Untergrund. Auch ruckartige Drehbewegungen oder falsche Haltung im Büro können die Beschwerden verschlimmern.

Ist Osteochondrose heilbar?

Nein, die Veränderungen an den Bandscheiben und Knochen gelten als nicht rückgängig machbar. Aber: Mit gezielter Therapie, Bewegung und einem gesunden Lebensstil lassen sich die Beschwerden deutlich lindern und ein Fortschreiten aufhalten.

Wie merkt man, dass man Osteochondrose hat?

Typisch sind tief sitzende Rückenschmerzen, die bei Belastung oder langem Sitzen zunehmen. In späteren Stadien können Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Schwäche in Armen oder Beinen auftreten – je nach betroffener Wirbelsäulenregion.

Ist Bewegung bei Osteochondrose sinnvoll?

Ja, regelmäßige, gelenkschonende Bewegung ist sogar sehr wichtig. Ideal sind z. B. Schwimmen, Radfahren, Rückentraining oder Physiotherapie. Bewegung stärkt die Muskulatur und entlastet die geschädigte Wirbelsäule.

Wie lange dauert eine Osteochondrose?

Die Erkrankung verläuft chronisch, also über viele Jahre. Schmerzen können phasenweise auftreten und sich auch wieder bessern. Mit konsequenter Therapie lässt sich der Verlauf aber positiv beeinflussen – viele Betroffene sind langfristig beschwerdearm.

Kann Osteochondrose gefährlich werden?

An sich ist sie nicht lebensgefährlich. Kritisch wird es, wenn Nerven eingeengt werden – dann drohen Lähmungen oder Gefühlsstörungen. Spätestens bei Taubheit, Schwäche oder Inkontinenz sollte sofort ärztlich abgeklärt werden.

Wie lange ist man krank bei Osteochondrose?

Je nach Schwere: wenige Tage bis mehrere Wochen; Ziel ist eine frühzeitige Aktivierung statt Schonung.

Hilft Wärme oder Kälte?

Meist hilft Wärme bei Muskelverspannung, Kälte bei akuter Entzündung.

Welche Matratze ist gut?

Die Matratze sollte mittelhart sein und lordosegerecht sein. Wichtiger als der Typ ist die individuelle Passform.

Hilft Abnehmen?

Ja – jedes Kilo weniger reduziert die Last auf die Wirbelsäule.

Wissenschaftliche Quellen

BITTE BEACHTEN

Dieser Artikel dient ausschließlich der allgemeinen Information und kann nicht das persönliche Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt ersetzen. Für eine individuelle Diagnose, Therapieempfehlung und Behandlung konsultieren Sie bitte immer medizinisches Fachpersonal.

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